Aktive Hunde

Wuff wuff hallo wuff wuff
Ich bin Ranta, eine weiss graue Alaskan-Husky Hündin. Falls du mich suchst, ich bin wahrscheinlich auf meinem Hundehaus und halte Ausschau nach Allem, was sich bewegt. Wuff Wuff. Das mache ich am Liebsten.

Ich bin nicht hier geboren, aber ich fühle mich hundewohl in diesem Rudel. Zusammen mit meiner Schwester Nala und meinem Bruder Merlin kam ich zu Huskystuff. Wenn es ums Ziehen geht, findet Ihr mich in der Mitte vom Team. Da muss ich nicht viel studieren und kann einfach Vollgas ziehen.

Ranta ist im Besitz einer Patenschaft.

'Cipolla' heisst auf Italienisch 'Zwiebel' und man nennt wilde Mädchen offenbar so.

Ich bin eine schwarze Alaskan-Husky Hündin mit sehr viel Power und Temperament. Es scheint, als würde ich aufs Alter immer mehr weisse Haare rund um meine Schnauze bekommen. Im Frühling 2016 habe ich 7 gesunde Böbelis zur Welt gebracht und bin sehr stolz auf diesen Wurf.
Meine Eltern sind Rufus und Cheena, beides gute Leithunde. Diese Gene haben Sie mir weitergegeben und nun bin ich sogar Rudelchefin.

Im September 2023 wurde ich Grossmutter, denn meine Tochter Seven hat 2 Welpen zur Welt gebracht.

Hallo zusammen, ich bins die kleine, unscheinbare Joy. Ich bin eine eher ruhige pechschwarze Alaskan-Husky Hündin.
Die Menschen nennen mich oftmals Maus, wahrscheinlich weil ich so süss und kuschlig bin.

Mit meinem doch höheren Alter werde ich allgemein ruhiger und gelassener. Früher war ich wild und ungeduldig, wenn es ums Ziehen geht.
Genauso wie meine Geschwister habe auch ich die Leithundgene meiner Eltern Rufus und Cheena geerbt. Ich laufe gerne Lead und wenn ich Lust habe, kann ich richtig gut auf die Kommandos hören. Ich bin nun aber auch gerne mal in der Mitte und geniesse einfach das Springen, ohne mich gross anstrengen zu müssen.

Joy ist im Besitz einer Patenschaft.

Ich bin Asha und bin die kleinste Tochter von Rufus und Laika. Ich sehe meiner Schwester Zora bis auf die Ohren und die Kopfform komplett ähnlich.

Die Menschen sagen, ich bin etwas schüchtern, etwas zurückhaltend. Weiss nicht, was das heisst, auf jeden Fall liebe ich es, mit meinen Rudelfreunden zu spielen, die Grösseren zu necken und im Zwinger herum zu hüpfen.

Im Februar 2018 brachte ich drei gesunde Welpen, Yuma, Willa und Solon zur Welt, was mich anfangs etwas überforderte, nun aber zu einer stolzen Mutter macht.

Asha ist im Besitz einer Patenschaft.

Hallo, ich bin Jussi. Mein wölfisches Aussehen habe ich von meinem Vater Rufus und Grossvater Mielikettu geerbt. Ein Alaskan-Husky Rüde mit weichem, kuscheligem Fell und weissen Augen, welche meine Blindheit bestätigen.

Von meiner Mutter Laika habe ich das Temperament übernommen. Genau wie sie, bin ich zum Teil etwas unruhig und viel in Bewegung. Wenn es ums Ziehen geht, kann ich nicht ruhig sein und springe von einer Seite auf die andere, bis ich endlich eingespannt werde und es los geht! Ich bin sehr stark, kann meine Energie aber nicht so gut einteilen. Ich ziehe und laufe einfach.

Bei neuen Menschen bin ich etwas vorsichtig, aber wenns passt, dann lasse ich mich unglaublich gerne kraulen und kuschele mich ganz nahe an dich ran.

Mein Name ist Sam und ich bin ein Alaskan-Husky Rüde, und stamme aus der Familie von Rufus und Cheena. Als Junghund war ich wie mein Bruder Jussi ständig in Bewegung. Mittlerweile kann ich aber auch mal runterfahren und einfach vor mich hindösen. In meinem Zwinger habe ich eine hohe Stellung und das wissen die andern auch.

Das Ziehen ist meine grosse Leidenschaft. Ob am Schlitten, am Scooter, am Wagen oder auch während dem Trekking, ich habe sehr viel Power und Ausdauer und bin sehr stark. Darauf bin ich stolz und hoffe, dass ich dies noch lange ausüben darf. Im Frühling 2023 hat man bei mir nämlich Arthrose festgestellt.

Sam ist im Besitz einer Patenschaft.

Guten Tag zusammen, ich bins Vanja, oder Van-Van, wie mich die Menschen auch rufen.

Als Böbbeli habe ich ganz fest meiner Mama Laika geglichen. Jetzt hat sich mein Fell aber etwas aufgehellt und so erkennt man Rufus-Zugehörigkeit eher.

Ich bin eine ganz ruhige und eher unscheinbare Hündin. Im Zwinger muss man mich meistens suchen, da ich am liebsten in oder unter der Hundehütte liege. Wenn Du mich aber rufst, dann komme ich gerne zu Dir um gestreichelt zu werden. Gerne lege ich mich auch auf den Rücken, weil ichs am Bauch besonders mag.

Den Schlitten ziehe ich sehr gerne, und laufe entweder hinten oder in der Mitte.

Zu meiner Herkunft: Mein Vater ist Rufus und meine Mutter ist Laika und ich bin Zora, eine Alaskan-Husky-Hündin.

Ich habe grosse Freude, den Schlitten zu ziehen und kurz vor dem Start halte ich es kaum mehr aus und hüpfe deshalb in die Leinen. Von meiner Schwester Asha unterscheide ich mich vor allem durch die braunen Ohren. Vom Verhalten her bin ich etwas mutiger als sie, aber auch ich brauche manchmal etwas Zeit, um mich an neue Menschen oder neue Gegebenheiten zu gewöhnen.

Am Schlitten bin ich meistens vorne und dort fühle ich mich sehr wohl.

Ich bin ein Alaskan-Husky Rüde. Pechschwarz, wie mein Vater Mortus und flink wie ein Wiesel.

Ich sehe meinem, leider verstorbenen, Bruder Loki zum Verwechseln ähnlich, bis auf das linke Ohr, denn dieses hat einen Schlitz und seither nennen mich die Menschen Schlitzohr.

Wenn ich mag, dann liebe ich es zu kuscheln und gekrault zu werden. Ansonsten bin ich eher ein Einzelgänger und am liebsten im Zwinger auf meiner Hundehütte. Dann kann ich auch gleich kontrollieren, wer da rein kommt.

Am Schlitten laufe ich im Lead, und diese Aufgabe macht mich stolz und bereitet mir viel Freude. Ich hoffe, dass ich diesen Posten nicht verlieren werde, denn seit Winter 2023 schwindet mein Augenlicht.

Balto ist im Besitz einer Patenschaft.

Mein Name ist Kimi, oder Kimeli.  Die Menschen gaben mir mal einen Namen, aber sie erfinden immer wieder neue.

Ich bin eine kleine, feine Alaskan-Husky Hündin. Meine Mutter ist Cheena und dass mein Vater Mortus ist, sieht man mir nicht an. Ich bin weder schwarz, noch gross und soviel Ruhe habe ich bis jetzt auch noch nicht. Aber das macht Nichts. Ich spiele fürs Leben gern mit meinen Brüdern und Rudel-Freunden und alle haben Freude, dass ich für jedes Spässchen zu haben bin. Ich lege mich meistens hin bei Streicheleinheiten, da ich am liebsten am Bauch gekrault werde.
Am Schlitten laufe ich häufig in der Mitte und manchmal auch alleine, also ohne direkten Nachbarn. So habe ich viel Platz für mich und kann mich besser zurecht finden.

Nach einem nordischen Gott haben mich die Menschen genannt. Aber offenbar gibt es auch noch einen Menschen, der Peter Pan heisst. Mit dem hab ich ausser der Phantasie und der wilden Abenteuer nichts gemeinsam.
Ich bin ein Sohn von Mortus und Cheena, also auch ein Alaskan-Husky. Vom Gesicht her gleiche ich meinem Vater, aber ich bin ganz weiss. Etwas rötliche Flecken schmücken mein Fell, aber ansonsten bin ich der einzige Nachkomme von Mortus, der ganz weiss ist. Wie das gegangen ist, ist mir ein Rätsel.
Ich bin sehr stark, messe meine Kräfte nicht nur am Schlitten und ja, ab und zu hinterlässt das Spuren. Ich bin eben ein richtiger Rüde, der gern weiss, wo sein Platz ist.
Am Schlitten laufe ich in der Mitte und ab und an auch als Leader.

Was hat Pan gesagt? Er sei der einzige weisse Nachkommen von Mortus? Falsch. Ich bin auch weiss, und meine Eltern sind auch Cheena und Mortus.

Ok, ich habe einige braune und schwarze Flecken, aber sonst bin ich mehrheitlich weiss. Ich werde meinem Namen gerecht und hecke immer wieder Streiche aus, bin mutig und verspielt. Ich bin auch nicht so gross, aber ich habe eine riesige Kraft, die die Menschen immer wieder erstaunt. Klein aber oho sagen sie dann.
Am Schlitten laufe ich häufig in der Mitte, was mir am besten gefällt. Vor allem die kürzeren und kleineren Runden laufe ich gerne. Ich kann es oft gar nicht erwarten, dass es losgeht.

Ronja ist im Besitz einer kleinen Patenschaft.

Hallo zusammen, mein Name ist Tucker. Ja, und das hat auch seinen Grund.

Kaum war ich auf der Welt, wurde ich versehentlich von einer anderen Mutterhündin etwas hart dran genommen und musste mit Tucker geflickt werden. Also machten die Menschen aus der Not einen Namen. Menschen halt. Die haben manchmal lustige Ideen.

Papa Mortus und Mama Cheena haben mir viel Temperament und Kraft mit auf den Weg gegeben. Ich verstehe mich sehr gut mit allen und mit meiner entspannten und bodenständigen Art bringe ich viel Ruhe ins Rudel oder in Konflikte zwischen meinen Rudelfreunden.

Mein Scheff meint ich sei sehr hoch im Rudel und einer der besten Leithunde - was für ein Kompliment.

Tucker ist im Besitz einer Patenschaft.

Hallo, mein Name ist Cleo und meine Eltern sind Merlin und Cipolla. Die Menschen haben mir diesen Namen gegeben, weil ich die schönste Nase habe und auch sonst so hübsch bin... Im März 2016 bin ich als erste von 7 Welpen geboren und geniesse seither mein Leben als Alaskan-Husky-Hündin auf der Huskyfarm.

Ich bin neugierig, jedoch nicht ganz so mutig wie meine zwei Schwestern. Ich spiele sehr gerne oder liege auf einer Hundehütte, um die Geschehnisse beobachten zu können. Am Schlitten laufe ich meistens in der Mitte und manchmal vorne, wobei es ein wenig auf meine Laune an kommt, wie ich im Lead laufen mag.

Cleo ist im Besitz einer Patenschaft.

Mein Name ist Pooh, und nein, ich bin kein Bär. Ich bin ein Alaskan-Husky und meine Eltern sind Cipolla und Merlin. Mein Merkmal sind meine Ohren, die nicht ganz aufrecht stehen, sondern etwas hängen. Mein Scheff sagte, dass sich das mit dem Erwachsenwerden noch ändern würde, hat sich bisher aber nicht. Mich störts nicht, es macht mich einzigartig. Charakterlich bin ich eher ein Sturkopf und mag es, wenn man mir eine wichtige Aufgabe zuteilt, damit ich mich konzentrieren muss. Darum wurde ich manchmal vorne am Schlitten eingesetzt, dann habe ich eine grosse Verantwortung wahrzunehmen. Nun aber schwindet mein Augenlicht immer mehr und die hinteren Reihen sind mir wohler. Auch sonst muss ich mich an die neue Situation noch gewöhnen.

Pooh ist im Besitz einer Patenschaft.

Hallo zusammen, Ich bin Rojo der rote Alaskan-Husky. Kurz nach meiner Geburt gingen die Menschen nach Spanien in die Ferien. Als sie dann wieder kamen, waren sie so begeistert von Spanien, dass sie mir einen spanischen Namen gaben. Je älter ich werde desto brauner wird jedoch mein Fell, aber egal, ich bin immer noch wunderschön. Meine Eltern sind Cipolla und Merlin, und man sagt, ich habe das Rudelchef-Gen meiner Mama geerbt.

Mit meinen langen Beinen und dem schlanken Körper bin ich ein super Schlittenhund. Ich möchte alles richtig machen, und mein Scheff lässt mich oftmals vorne laufen und teilt mit mir die Verantwortung am Schlitten, was mir total Freude bereitet.

Ich bin Seven, eine Alaskan-Husky-Hündin und ich bin kräftig gebaut und strotze vor Energie. Die Menschen gaben mir diesen Namen, weil ich als Letzte von 7 Welpen zur Welt kam. Von Anfang an habe ich jedoch gezeigt, dass ich lieber an der Spitze als am Schluss bin. Genau wie meine Mama und Rudelchefin Cipolla. Mein Vater Merlin ist leider nicht mehr bei uns.

Ich liebe es, zu spielen, Äste zu finden und verstecken und messe meine Stärke regelmässig mit meinen Brüdern oder auch mit anderen Rudelfreunden, egal wie alt oder gross sie sind.

Ende September 2023 habe ich 2 Welpen, Yaruk und Sirka, zur Welt gebracht und bin nun stolze Mutter.

Seven ist im Besitz einer Patenschaft.

Thor war mein früherer Name. Doch die Kraft meines Namensgebers habe ich in all den Jahren zu oft ausgenutzt. Ich kann es einfach nicht lassen meinen Bruder Pooh zu ärgern. Was nicht selten zu ausufernden Raufereien führt. Daher haben mich die Menschen umgetauft.

Wenn die Menschen mich rufen, springe ich gerne zu ihnen und kuschele mich ganz nahe an sie ran um gestreichelt zu werden. Da kann ich mich richtig entspannen und auch die Machtspielchen mit meinem Bruder vergessen.

Meine Eltern sind übrigens Merlin und Cipolla.

Ich bin Tigi, eine fitte und aufgestellte Alaskan-Husky-Hündin, mein Name kommt von den getigerten Füssen. Ich bin fast so kräftig gebaut wie meine Schwester Seven, habe aber ein eher ruhigeres Temperament. Wobei auch ich gerne mit meinen Rudelfreunden spiele und am liebsten "der Hase", der gejagt wird, bin.

Mein Aussehen habe ich eher von meiner Mutter Cipolla geerbt, denn Papa Merlin ist weiss nicht schwarz.

Wenn du bei mir vorbeikommst, liebe ich es gekrault zu werden und solltest du wieder gehen, zeige ich dir gerne mit einer Pfote auf deiner Schulter, oder deinem Schoss, dass du weitermachen sollst, bleib nur bei mir und streichle mich!!

Mein Name Solon habe ich von einem der bedeutensten Staatsmänner der griechischen Geschichte erhalten. In der Antike wurde er unter die sieben Weisen Griechenlands gezählt. Ob das eine Verheissung ist? Meine Eltern sind Asha und Leif und eigentlich wären wir sechs Geschwister. Es war eine schwierige Geburt, und leider sind die drei Schwächsten verstorben. Mein Aussehen ähnelt ziemlich meiner Mutter sowie meinen Onkeln und Tanten. Mein Scheff nennt mich manchmal junger Hobbit, was das wohl heisst? Ich bin sehr verspielt und springe am Liebsten mit meiner Mutter und meinen Geschwistern herum. Ich habe einen schönen, schlanken und muskulösen Körper, welcher optimal für unseren Sport geeignet ist. Am Schlitten darf ich übrigens oft vorne laufen, was mir viel Spass macht.

Ich bin die kleine, unscheinbare Willa, die Schwester von Solon und Yuma. Wie gesagt, hatte auch ich eine schwierige Geburt, aber es war mein grosser Wille zu leben, trotz Verlust eines drittel Körpergewichts. Deshalb bekam ich auch diesen Namen. Menschen gegenüber verhalte ich mich manchmal ein kleines bisschen unsicher, aber eigentlich mag auch ich es zu kuscheln. Wenn's ums Schlittenziehen geht, bin ich aber keineswegs unsicher, ich springe voll in die Leine und arbeite sehr konzentriert und mit viel Kraft. Mein Scheff hat schon gesagt, dass ich richtig gut chrampfe. Ich weiss nicht was das heisst, aber ich glaube etwas Gutes. Und manchmal laufe ich ganz vorne, worauf ich besonders stolz bin.

Meine Mama ist übrigens Asha und Papa Leif ist leider schon verstorben.

Willa ist im Besitz einer Patenschaft.

Sälü zäme, ich bin Yuma, eine der beiden Schwestern von Solon und ich mag es ganz fest, am Bauch gestreichelt zu werden. Am Liebsten setze oder lege ich mich hin, damit du mich gut kraulen kannst. Bereits seit Welpe habe ich ein ganz süsses Gesicht, und meine Stirn kann ich in Runzeln legen, sodass niemand meinem Yuma-Blick widerstehen kann. Mein Name kommt von einem Indianerstamm und bedeutet Sohn oder Tochter des Häuptlings. Meine Mutter Asha ist nicht hoch in der Hierarchie, mein Vater Leif war das aber auch nicht. Dafür mein Grossvater, der beeindruckende Mortus, er war unser Häuptling. Im Zwinger mag ich es zu spielen und überall zu schnüffeln. Grasbüschel oder ähnliches aus dem Boden rupfen, gehört auch zu meinen Hobbies.

Yuma ist im Besitz einer Patenschaft.

Ich bin Athos und einer der drei Musketiere. Meine Eltern sind Chumana und Pan. Von meinem Papi habe ich sicherlich meine Stärke, sowie mein Kräftemessen geerbt. Ich spiele gerne mit meinen Brüdern, aber auch mit meinen Mitbewohnern. Ich habe sehr viel Energie und manchmal, zum Beispiel bevor's am Schlitten losgeht, oder wenn es Futter gibt, gelingt es mir nicht ganz diese zu bündeln. Aber ich springe und fresse eben für mein Leben gern, ich bin ja auch ein Schlittenhund.

Hallo zusammen. Ich bin auch einer der drei Musketiere und liebe es zu kuscheln. Von meinem Charakter her, bin ich wohl der Ruhigste von uns drei, aber auch ich spiele gerne mit meinen Brüdern, oder mit Yuma, meiner Lieblingsmitbewohnerin. Ich komme eigentlich mit dem ganzen Rudel gut aus, und ich mag alle. Die Zweibeiner mag ich auch sehr und bin gerne bei der Arbeit im Zwinger mit dabei, damit ich bei allem zuschauen kann. Am Schlitten lässt der Scheff mich manchmal ganz vorne im Lead laufen, meistens neben meinem Onkel Tucker, von welchem ich schon viel gelernt habe und ich bin stolz, dass ich diese Verantwortung übernehmen darf.

Meine Eltern sind übrigens Chumana und Pan.

Ich bin das dritte Musketier im Bunde und Sohnemann von Pan und Chumana. Die ersten beiden sind meine Brüder Athos und Porthos. Die Menschen finden mich meistens lustig. Ich weiss auch nicht warum, aber oftmals lachen sie wegen mir. Vielleicht, weil ich ein spitzbübisches Lausbubengesicht habe und den Leuten gerne zwischen den Beinen durchlaufe. Schon mein Grosspapi Rufus machte das immer gerne, vielleicht habe ich das von ihm geerbt. Wie es mein Mami Chumana getan hat, provoziere ich gerne ab und zu meine Rudelfreunde, indem ich einfach vor sie hinhocke und sie anstarre, aber ich meine das eigentlich nicht böse. Am Schlitten muss ich mir immer Mühe geben, dass ich mich konzentriere, weil es überall so viele tolle Sachen zu beobachten gibt.

Aramis ist im Besitz einer Patenschaft.

Hallo, hallo, ich bins, Chilli, der kleine Wirbelwind. Anfang April 2020 ging ich mit meiner Schwester Leia auf eine grosse Reise. Der Start lag in Schweden, das Ziel im Starkenbach. Ich bin ein neugieriger, hübsch gezeichneter Alaskan Husky und es bereitet mir Freude jeden Winkel des Zwingers zu erkunden und meine neuen Mitbewohner kennen zu lernen. Ich habe ein sehr fröhliches Wesen und ich möchte am Liebsten den ganzen Tag spielen. Meistens hilft jemand und sonst lege ich mich oben auf ein Hüttendach und mache ein Nickerchen.

Ich bin übrigens stolze Tante von unseren 8 Jungen und geniesse es mit ihnen zu spielen.

Chilli ist im Besitz einer kleinen Patenschaft

Wie Chilli schon erzählt hat, kam auch ich, Leia, Ende Winter 2020 ins Obertoggenburg. Ich bin etwas grösser und dunkler, aber ich muss sagen, ich bin ein bisschen schüchtern und am Anfang stresste mich der Umzug schon ein wenig. So viel Neues, zum Glück hatte ich meine Schwester dabei, an welcher ich mich orientieren konnte. Mittlerweile fühle ich mich auch wohl, gehe meine eigenen Wege und geniesse die Aufmerksamkeit der Zweibeiner. Es ist ja schon ganz schön zu schmüselen oder gebürstet zu werden. Wir müssen, glaube ich, noch viel lernen, glücklicherweise haben wir unsere Rudelkumpels, von welchen wir viel abschauen können.

Im August 2021 wurde ich stolze Mami von 6 Mädchen und 2 Jungs.

Hoi zäme, ich bin Raija und es ist mir eine Freude mich hier vorzustellen. Denn ich bin nicht die ganze Zeit hier im Zwinger anzutreffen. Bis zum Frühling 2023 habe ich jede Woche mein Frauchen Fiona mit in den Starkenbach zur Arbeit begleitet, dies bereits seit ich zehn Wochen alt bin. Nun sind mir nicht mehr so oft hier und das finde ich sehr schade. Ich wurde nämlich vom Rudel toll aufgenommen und vermisse es. Vorallem Troll und Willa, sie sind meine besten Kumpels.

Falls mal niemand spielen will, nage ich gerne an einem Stecken, geniesse die Aussicht zuoberst auf einer Hütte oder freue mich einfach wieder mal beim Rudel zu sein.

Als Böbeli war mein Spitzname „Brummina“, weil ich so eine Grosse und Mutige war. Aus „Brummina“ wurde Bernina, die Grösste der Mädchen des Wurfes bin ich geblieben.

Nicht nur äusserlich gleiche ich meiner Mama Leia. Wie sie, bin auch ich lieber etwas für mich, sei es im Hunde- oder im Menschenrudel und gehe meinen eigenen Weg. Ich bin ein entspanntes Hundemädchen und lasse mich nicht so schnell aus der Ruhe bringen. Ich spiele aber sehr gerne mit meinem Bruder und Zwingergspändli Rudi. Was bleibt mir auch anderes übrig. Wir haben nur «Alte Säcke» bei uns im Zwinger. Nein Spass! Ich mag Rudi. Übrigens, mein Vater heisst Snoopy.

Hallo zusammen. Mein Name ist Cheyenne und ich bin eine der acht Jungen im Rudel. Meine Mama ist Leia und mein Vater Snoopy, welcher leider Ende Winter 21/22 verstorben ist. Ich sehe als Einzige meiner Geschwister unseren Vorfahren, den Wölfen, ähnlich. Nicht nur mein Aussehen habe ich von ihnen geerbt, auch mein Wesen. Ich bin nämlich ein wuscheliges, vorwitziges und interessiertes Hundekind und teste gerne alles aus, natürlich auch die Grenzen :-). Im Rudel spiele ich gerne mit meinen Geschwistern. Liege aber auch, eher für mich, einfach nur so rum.

Seit Frühling 2024 bin ich für die Hunde-Tastatur verantwortlich, um unser Umfeld mit Neuigkeiten zu versorgen.

Hallo, hallo, ich bins, die süsse, hübsche Elu. Das sage ich nicht nur, weil mein Name bei den Indianern „Die Schöne“ bedeutet. Ich gehöre auch zum Leia & Snoopy Wurf und bin sehr fröhlich und lernbegeistert. Ich zähle eher zu den Kleineren, was aber auch seine Vorteile hat, man sinkt im Tiefschnee zum Beispiel weniger schnell ein. Am Schlitten rennen, habe ich bis jetzt sehr toll gefunden.

Nicht immer bin ich eine gute Esserin. Ich bin jeweils ganz nervös, wenn andere Hunde neben mir fressen. Kann ja sein, dass sie es mir wegnehmen. Manchmal bin ich aber auch selber schuld, denn Schmetterlinge sind auch interessant.

Als Böbeli turnte und kraxelte ich immer hoch oben auf allem herum. Am liebsten auf meiner Mama Leia. Kommt vielleicht daher mein Name?

Wie meine Geschwister bin auch ich neugierig und verspielt und freue mich immer wenn wir alle zusammen Auslauf haben, und ich wieder mit meinen Geschwistern herumturnen kann. Wenn wir im Tageszwinger sind, wird mir aber nicht langweilig. Einerseits bin ich die Einzige, die bei Mama hausen darf, andererseits ist Athos mein bester Kumpel. Wir spielen sehr oft, und manchmal auch zu laut. Dann kommen die Menschen wieder schimpfen.

Meine hübsche Gesichtsmaske habe ich teilweise von meinem Vater Snoopy und meiner Grossmutter Jane geerbt.

Alle dachten da käme keines mehr, aber dann kam ich noch! Die Nummer Acht von Leia und Snoopy. Zugegeben, auf Spanisch hört sich diese Zahl schon ein wenig klangvoller an. Obwohl, manchmal sagt mein Scheff mir „Langbein“. Vielleicht weil ich so hoch auf den Beinen bin? Als Böbeli war ich immer der Kleinste und Feinste, jetzt bin ich ganz schön athletisch, was zum Schlittenziehen natürlich super ist. Leider ist aber mein Bruder Rudi immer noch der Grössere. Wahrscheinlich bleibt das so.

Ich spiele sehr gerne mit meinen Schwestern. Dann sehen die Menschen etwas ganz Seltenes an mir: Aufstehende Ohren! … sonst liegen sie mir nämlich immer flach auf dem Kopf.

Hi, ich bin der Rudi. Einer der zwei Söhne von Leia und Snoopy. Womöglich kommt der Name Rudi von Rüde.

Ich bin der Grösste des Wurfes und auch der Liebste 🙂 ein unkomplizierter, aufgestellter und toleranter Hundejunge. Natürlich versuche auch ich manchmal meine Kräfte zu messen, das gehört zum Schlittenhundsein dazu. Ganz toll finde ich, dass ich bereits ein gelbes Zuggeschirr anziehen darf. Das dürfen nämlich nur die Grössten unter uns. Ich bin also grössentechnisch unseren Musketieren, Athos, Aramis und Porthos, ebenbürtig. Aramis habe ich sogar überholt. Yes!

Rudi ist im Besitz einer grossen Patenschaft.

Ich möchte mich auch noch vorstellen. Ich bin Stella, eine der sechs Töchter von Leia und Snoopy. Fellmässig bin ich leider ein wenig unscheinbar, halt einfach nur grau. Die Menschen mögen mich aber trotzdem sehr gerne. Und ich sie auch! Ich lasse mich gerne verwöhnen.

Gerne renne ich mit meinen Geschwistern rum. Wenn aber die Jungs mir am Po riechen, kann ich sehr ungehalten reagieren. Bin halt auch eine Dame. Daher passt mein Name sehr gut.

Ich spiele auch gerne mit meinen Zwingergspändli Sam und Chilli. Vorallem mit Tante Chilli! Sie ist halt einfach eine Verspielte.

Guten Tag allerseits. Ich bin Tikaani, benannt nach einem Wolf einer Geschichte und bin eine der Kleinsten in unserm Rudel. Meine Eltern sind Leia und Snoopy. Darum nennen mich die Menschen wahrscheinlich auch oft «Zwerg» oder «Wurm». Das nutzen auch meine Geschwister aus. Wenn wir so richtig als Gruppe spielen, bin ich meistens der «Hase». So im Sinne: «Alli ufd Tikaani!»

Ansonsten bin ich gerne bei den Zweibeinern in «Sicherheit» oder am Schmüselen. Sehr oft ist es mehr als nur Kuscheln. Anhimmeln trifft es eher.

Übrigens bin ich der Hundeliebling vom jüngsten Scheff-Mädchen. Passt doch! Wir zwei Kleinen halten zusammen.

Hallo, ich bin Yaruk und kam völlig unerwartet mit meiner Schwester Sirka am 24. September 2023 zur Welt. Mitten in der Nacht wurden der Scheff und die Scheffin von meinem Fiepen aufgeweckt und kamen mit Morgenmänteln bekleidet zu unserer Mama Seven. Solon ist mein Papa. - Kein Wunder, ich sehe ihm zum Verwechseln ähnlich! Einen markanten Unterschied gibt es allerdings: Mit meinen 3 Beinen bin ich ein spezieller Husky. Ausser im tiefen Schnee fehlt mir das 4. Bein praktisch nicht.

Mein Name stammt aus einem Kinderbuch, in welchem ein Wolf namens Yaruk zeitweise mit drei Beinen klarkommen musste.

Yaruk ist im Besitz einer grossen Patenschaft

Ich bin Sirka und wurde nach einer Wolf-Mama aus dem gleichen Kinderbuch wie bei Yaruk benannt. Ich gleiche eher meiner Mama Seven als meinem Papa Solon. Oder wenn man es genau nimmt, sehe ich aus wie meine Grossmutter Cipolla. Ich bin genauso wild unterwegs wie sie damals und meine Mama heute noch. Ich kann also meine Verwandschaft nicht leugnen.

Ich spiele sehr gerne mit meinem Bruder Yaruk oder auch mit den anderen Hunden. Ich mag alle sehr gerne, auch die Menschen. Ich hole sehr oft meine Streicheleinheiten bei ihnen ab.