Chaska ♂
† 14. Februar 2024
Chaska war ein wunderschöner schwarz-weisser Alaskan-Husky Rüde und wurde am 4. Juni 2012 mit sieben Schwestern geboren.
Woher seine Fellfarbe stammte, war ein Rätsel, aber er war gerne etwas speziell.
Seine Eltern waren Cheena und Rufus, beide waren starke Leader und Stützen des Rudels.
Bis vor einigen Jahren hat er die News auf der Homepage geschrieben, Gandalf hatte ihm dieses ehrenvolle Amt übergeben. Er hat die Kopfarbeit gemocht, es war eine gute Abwechslung zum Ziehen. Leider war er an grauem Star erkrankt und hat daher die Aufgabe an unsere Jüngsten weitergegeben. Mit fortgeschrittenem Alter sind weitere Gebrechen dazugekommen.
Wir danken Chaska für die gemeinsame Zeit und werden unseren alten "Tollpatsch" in Erinnerung behalten.
Hier geht es zu Chaska's Nachruf.
Nala ♀
† 8. Januar 2023
Nala kam am 3. Juni 2011 in Deutschland zur Welt. Gemeinsam mit Merlin und Ranta kam sie als Welpe zum Huskytuff-Rudel. Nala war eher unscheinbar. Nicht immer hatte sie mit ihrer Schwester das Heu auf der gleichen Bühne. Eine Zeit lang flogen fast täglich die Fetzen. Mit dem Alter hat sich dies dann ausgewachsen.
Nala war für Kinder der ideale Huskytrekking-Hund, da sie sich nicht ganz so sehr ins Zuggeschirr warf wie andre Rudelgenossen.
Wenn sie wollte, holte sie sich die Streichelheinheiten bei den Menschen ab. Ansonsten war sie eher unabhängig.
Danke Nala für die gemeinsame Zeit bei Huskytuff.
Jalf ♂
† 17. August 2022
Nach langer Ungewissheit bezüglich einer Krankheit durfte Jalf am 17. August 2022 ruhig von uns gehen.
Als einer von Sieben kam er am 20. März 2016 als Sohn von Cipolla und Merlin zur Welt. Seine Position im Rudel und innerhalb seiner Geschwister war stets unklar. Auch sein Einsatz am Schlitten war unberechenbar. Manchmal verweigerte er am Start, meistens jedoch gab er alles. Sein Wesen war schwierig zu erkennen und doch sehr faszinierend. Er war unheimlich verschmust, sehr freundlich zu den Menschen und einfühlsam.
Sein Name stammt aus einer Fantasy-Geschichte, in welcher Jalf ein herausragender Esel war. So war auch er clever, feinfühlig, manchmal störrisch, meistens zuverlässig und grundsätzlich den Wesen um ihn herum gut gesinnt.
Wir sind dir dankbar für die gemeinsame Zeit. Gute Reise lieber Esel.
Snoopy ♂
† 10. März 2022
Mit Snoopy geht der Letzte der 4 Bärenbuben. Die Bande kam am 29. April 2009 als Söhne von Jane und Mielikettu zur Welt. Snoopy war der Unscheinbarste der 4 Jungs. Trotzdem war auf ihn Verlass. Er lief zwar ungern Lead, doch wenn's was zu ziehen gab, war er sofort dabei und zwar mit aller Kraft. Besonders bei der Erziehung der beiden 2014-Würfe half er tatkräftig mit. Immer wieder stärkte er Mortus den Rücken und trug sehr zu stabilen Verhältnissen im Rudel bei.
Danke Snoopy für die vielen schönen gemeinsamen Stunden und all deine Dienste im und für das Rudel. Du hast das prima gemacht. Nun ruhe in Frieden.
Merlin ♂
† 3. März 2022
Mit Merlin geht der erste aus dem Bund von Nala und Ranta. Er kam am 3. Juni 2011 in Deutschland zur Welt. Merlin war ein ruhiger und mental sehr starker Alaskan-Husky-Rüde. Leider erblindete er aufgrund einer Veränderung der Netzhaut im Alter von 6 Jahren. Doch er hatte gute Strategien, mit seinem Schicksal klar zu kommen. So war er stets guter Laune. Bis ins hohe Alter genoss er es, mit seinen Artgenossen gemeinsame Abenteuer im Zuggeschirr zu erleben. Trotz Verlust des Augenlichts behielt Merlin seine hohe Stellung im Rudel. Dass er 2016 gemeinsam mit Cipolla für Nachwuchs sorgen durfte, trug sicherlich zu dieser Position bei.
Danke Merlin, dass du bei uns warst. Dein Einsatz für uns und das Rudel war bemerkenswert. Ruhe in Frieden.
Leif ♂
† 12. Januar 2022
Zu früh, aber nicht ganz unerwartet geht mit Leif ein weiterer Hund aus dem Mortus-Cheena-Wurf vom 16. Juni 2014.
Im Rudel war Leif meistens ein unscheinbarer Genosse. Er mochte es, mit Porthos zu spielen und trug viel zu dessen Erziehung bei. Gab es was zu raufen, war er oft zur Stelle um mitzumischen. Bei der Zugarbeit lief er alle Positionen. Er war zwar kein guter Kommandoleader, dafür ein hervorragender Arbeiter - auch als Single-Leader und bei Scooter- und Trekking-Touren. Im Februar 2018 wurde er unerwartet stolzer Vater von Willa, Yuma und Solon.
Sein Ableben setzte der Ungewissheit seiner Lebererkrankung ein befreiendes Ende, denn im Kopf war er bis zum Schluss ein zäher, tapferer Schlittenhund.
Danke, dass du zu uns gekommen bist. Ruhe in Frieden.
Pippin ♂
† 14. November 2021
Als Sohn von Jane und Mielikettu kamen Pippin und seine 3 Brüder am 29. April 2009 zur Welt. Schon bald war klar: er war ein gutmütiger Dickschädel, für manchen Streich zu haben. Pippin entwickelte sich zu einem Leithund. Auch im Rudel übernahm er Verantwortung. Er war stets an der Erziehung des Nachwuchs beteiligt. Er stützte Mortus massgeblich, damit dieser im Sommer 2014 Rudelscheff werden konnte. Erst im fortgeschrittenen Alter wich er dem Trubel der Jungen aus und zog sich fast unscheinbar zurück.
Unerwartet und schnell bist du von uns gegangen. Danke für deinen unermüdlichen Einsatz bei uns. Wir wünschen unserem Hobbit eine gute Reise...
Balou ♂
† 14. September 2021
Balou kam am 29. April 2009 als einer der legendären Bärenbuben zur Welt. Von seinem Vater Mielikettu bekam er sein ruhiges Wesen. Er beobachtete die Vorgänge im Rudel haargenau und war ein wichtiger Kulturträger. Zum Schmusen suchte er sich die Menschen aus - wie schon seine Mutter Jane. So war er insgesamt ein eher unscheinbarer Hund, der plötzlich da war und wieder verschwand.
Balou war im Team meistens in den hinteren Reihen anzutreffen. Es war nicht sein Ding, vorne weg zu gehen.
Wir danken dir, dass du für uns all die Jahre so treu im Dienst warst. Ruhe in Frieden.
Yepa ♀
† 21. Juni 2021
Yepa war eine flauschige Siberian Husky Hündin. Ihr Markenzeichen waren ihre zweifarbigen Augen - braun und hellblau - sowie ihr feines, langes Fell. Sie stiess Ende 2011 zum Huskystuff-Rudel. Yepa kam am 15. Januar 2011 in Amerika zur Welt.
Setzte sie ihren Hundeblick auf, konnte ihr fast niemand widerstehen. Sie genoss die Streicheleinheiten. Am Schlitten suchte sie sich die Menschen aus. Stimmte die Chemie, arbeitete sie gut. Fand sie keinen Draht, ging sie eher spazieren.
Danke Yepa für all deine Dienste. Es war toll, dass du den Weg zu uns gefunden hast. Wir wünschen dir eine gute Reise.
Jankko ♂
† 28. Oktober 2020
Jankko war ganz klar DER Hund mit den meisten Profilbild-Fotos. Dies nicht ohne Grund, denn seine stahlblauen Augen waren wirklich unwiderstehlich.
Dies war auch seine grosse Aufgabe: Huskymodel. Als Zughund glänzte er nicht gerade. So hat jeder seine Aufgabe. Jankko kam am 15. Juli 2007 in Finnland zur Welt. Im Jahr 2009 stiess er mit weiteren Sibirischen Huskys zu unserem Rudel.
Danke Jankko, dass du bei uns warst. Gute Reise...
Mortus ♂
† 29. September 2020
Mortus kam am 20. März 2006 als aller erster Huskystuff-Welpe zur Welt. Früh setzte er sich bei seinen 8 Geschwister durch und lief schon bald als Leader im Team. Seine Souveränität zeigte sich spätestens im Sommer 2014 als er den Lead des Rudels von Gandalf übernahm. Er schaute bis ins hohe Alter für Ruhe und Ordnung, hatte die Ohren überall und versuchte zu schlichten, wo es ging. Bis zum Tod zollten ihm alle Hunde den gebührenden Respekt.
Nicht nur im Rudel war auf ihn Verlass. Kam es auf Touren wirklich drauf an, war Mortus der Leader. Er hatte eine sehr starke Bindung zu Michi. Die beiden funktionierten manchmal ohne Worte und vertrauten sich blind. Er gab viele seiner Fähigkeiten als Leader an die jüngere Generation weiter. Merlin und vor Allem Tucker lernten viel an seiner Seite.
Viele seiner mentalen Stärken erbte er von seiner Mutter Kettu, welche vor ihm Scheffin des Rudels war. Den unermüdlichen und unerschrockenen Willen zum Laufen sowie seine Fellfarbe gab ihm Two - sein Vater - mit auf den Weg.
Mortus war für das Huskystuff-Rudel einer der prägendsten Hunde. Er hinterlässt ein grosses Loch.
Danke für deine unermüdliche Arbeit. Gute Reise, du fehlst uns...
Hier zum Nachruf
Laika ♀
† 16. September 2020
Im Juli 2013 stiess Laika zum Huskystuff-Rudel. Zur Welt kam sie am 23. Mai 2008. Im Team lief sie unermüdlich und meistens als Leithund. Wobei zu sagen ist, dass ihre Qualität eher im Speed als im Brain lag. Laika lebte für die Zugarbeit. Bis ins hohe Alter konnte sie es kaum erwarten, eingespannt zu werden. Zudem liebte Laika den Kontakt zu Menschen. Stundenlang konnte sie sich verwöhnen lassen.
Gedeckt von Rufus brachte uns Laika im Sommer 2014 6 wunderbare Welpen zur Welt. Auch für ihren Nachwuchs gab sie alles. Sie liess sich regelrecht aussaugen.
Danke Laika für die gemeinsamen Stunden. Danke auch für den Nachwuchs.
Wir wünschen dir eine gute Reise...
Talvinoita ♀
† 8. Juli 2020
Talvinoita war eine schneeweisse Siberian Husky-Hündin. Übersetzt bedeutet ihr Name Winterhexe. Eine kleine Hexe war sie auch, keine böse, eher eine lustige. Wenn man ihr rief, kam sie im klassischen Isländer-Pfert-Trab dahergelaufen. Talvinoita war ein Arbeitstier. Noch im letzten Winter lief sie gelegentlich eine Runde am Schlitten mit.
Wie ihr Name ist auch ihr Ursprung Finnland. Am 23. Oktober 2005 kam sie als Tochter von Irmeli zur Welt, der Vater war Kiptanui. Dieser war 2002 Michi's Leithund auf seiner ersten Husky-Safary bei Finn Jann. Talvinoita landete jedoch zufällig bei Huskystuff. Sie kam 2009 mit einigen anderen Siberian Huskys von Ruedi zu uns.
Danke Talvinoita für deinen unermüdlichen Einsatz. Ruhe in Frieden.
Rufus ♂
† 21. Juni 2020
Rufus war ein grosser, wunderschöner Alaskan-Husky Rüde. Er kam am 29. April 2009 im legendären 'Bärenbuben-Wurf' als Sohn von Jane und Mielikettu zur Welt.
Rufus war ruhig und souverän. Im Rudel hatte er eine sehr hohe Stellung, so zu sagen die rechte Pfote von Mortus. Bei der Erziehung der Böbbelis griff er immer erst dann ein, wenn sie mal wieder zu wild wurden oder vor lauter Spielen die Regeln vergassen.
Rufus war nicht der harteste Arbeiter, dafür lief er alle Positionen.
Danke, dass du bei uns warst. Ruhe in Frieden.
Hier zu Rufus's Nachruf
Juuli ♀
† 25. März 2020
Juuli war eine kleine unscheinbare Alaskan-Husky Hündin. Dennoch hatte sie Power und einen starken Willen. Sie kam am 16. Juli 2006 zur Welt. Der Wurf war ungeplant, Joschi - ihr Vater - nutzte damals, als der Scheff kurz unaufmerksam war, die Gunst der Stunde und bestieg Kite. Juuli hatte einen Bruder, der Blitz. Unterwegs fand man die kleine Schwarze meistens an der Spitze des Teams. Sie war sehr kommandotreu, egal ob am Trainingswagen oder am Schlitten.
Danke, dass du bei uns warst. Ruhe in Frieden
Hier zu Juulis's Nachruf
Kaya ♀
† 20. November 2019
Kaya war eine beige Alaskan-Husky Hündin mit braunen Ohren. Am 20. März 2006 kam sie als Mitglied des legendären Kettu-Wurfs zur Welt.
Mit ihrem Papa Two hatte sie nicht viel gemeinsam. Eher schlug sie der Mutter Kettu nach. So war auch sie manchmal ziemlich ungestüm. Das Rudel gab ihr Halt und Sicherheit.
Sie war kein Hund der hohen Geschwindigket. Viel lieber mochte sie die langen Ausfahrten, bei welchen sie ihre Qualitäten so richtig ausleben konnte. Sie war eine konstante und harte Arbeiterin. Im Gespann konnte Kaya an allen Positionen eingesetzt werden. Nur zur Kommandoleaderin wurde sie nie ausgebildet.
Danke, dass du bei uns warst. Ruhe in Frieden.
Hier zu Kaya's Nachruf
Fux ♂
† 1. Oktober 2019
Am 20. März 2006 schlüpfte er als letzter von 9 Geschwister aus Kettu's Leib. Wie sein Vater Two kümmerte er sich wenig um die Rangordnung. Viel lieber spielte er mit seinen Artgenossen. Sein Name, du kannst es leicht erraten, bekam er dank seiner Fellfarbe. Meistens führte er ein Gästegespann an. Er konnte mit fast allen Leithunden kombiniert werden, denn er hatte kein Konkurrenzdenken. Er konzentrierte sich aufs Ziehen und Spass haben.
Danke, dass du bei uns warst. Ruhe in Frieden
Hier zu Fux's Nachruf
Luna ♀
† 25. Juli 2019
Ein weiteres Mitglied aus unserem ersten Wurf hat uns verlassen. Luna kam am 20 März 2006 zur Welt. Von ihrer Mutter Kettu und dem Vater Two bekam sie die nötigen Gene, um ein Alaskan Husky mit viel Wille zu sein. Luna war eine unermüdliche Arbeiterin. Meistens führte sie sehr zuverlässig ein Gästegespann an - Jahrelang oft mit dem 2 Jahre früher verschiedenen Mielikettu. Sie waren ein Dreamteam.
In jüngeren Jahren spielte Luna mit ihren Rudelgenossen ausgiebig. Dabei war ihr die Rangordnung nicht so wichtig, Spass sollte es machen.
Danke Luna für die geleistete Arbeit. Nun wünschen wir dir eine gute Reise.
Blitz ♂
† 28. Juni 2019
Blitz kam 16.Juli 2006 zusammen mit Juuli aus einem ungeplanten Wurf zur Welt. Als junger Hund wurde er verkauft, musste dann aber eine schreckliche Zeit erleben, bis ihn der Tierschutz befreite. Über Umwege fand er zurück ins Huskystuff-Rudel.
Es brauchte Zeit, bis Blitz das Vertrauen zu dem Menschen wie seinen Platz im Rudel wieder fand. Trotz allem konnte er sich integrieren und seine Traumatas grösstenteils überwinden. Er übernahm die Rolle des Wachpostens und kündigte jede fremde Person lautstark und zuverlässig an. Eine seiner Lieblingstätigkeiten war, das ganze Rudel zum Heulen zu bringen. Er war unser Obersänger.
Blitzi, Respekt vor deiner Geschichte und vielen Dank für alles, was du für Huskystuff geleistet hast.
Nun wünschen wir dir Frieden.
Loki ♂
† 27. Juni 2019
Loki kam am 16. Juni 2014 als einer von 8 Alaskan Husky-Welpen zur Welt. Zeitlebens war er verspielt, lustig, laut und ein unglaublicher Arbeiter. Vermutlich hat er dies von seinem Vater Mortus geerbt. Das Hibbelige kam eher von seiner Mutter Cheena.
Loki lernte schnell und war bald als Leithund einsetzbar. Beim Einspannen stellte er sich schon als Junghund an die Spitze des ersten Teams - Er wollte immer ganz vorne laufen. Im letzten Winter dann, lief er sogar öfters ganz vorne als Kommandoleader. Sein Einsatzbereich war vielfältig. Am Scooter, am Wagen, beim Trekking, er lief alle Positionen. Auch als Streichelhund stand er zuvorderst in der Reihe. Im Rudel übernahm er Verantwortung und bekam gebührenden Respekt von manch einem Rudelgenossen.
Sein grosser Arbeitswille wurde ihm am Ende zum Verhängnis. Er kannte keine Grenzen und erschöpfte sich masslos. Ein Multiorganversagen führte schlussendlich zu seinem Tod.
Loki, wir danken dir für deinen grossen Einsatz und die wunderbare Zeit, die wir mit dir verbringen durften. Wir hätten gerne mehr von dir gehabt...
Nun ruhe in Frieden mein Freund.
Chumana ♀
→ 1. Mai 2019
Ich bin die schönste von meiner Familie. Mein weicher wolffarbiger Pelz habe ich von meiner Mama Cheena. Meine Stärke und meine Lauflust habe ich von meinem Vater Rufus. Am 04. Juni 2012 kam ich zur Welt.
Ich ziehe fürs Leben gern, egal ob am Schlitten oder am Troll oder beim Huskytrekking. Sobald ich ein Arbeits-Gstältli anhabe, kanns nicht schnell genug losgehen.
Der Scheff sagt, ich laufe zwar im Team ganz vorne mit, sei aber nicht wirklich eine Leithündin. Hmm mir egal, ich bin stolz wenn ich neben meinem Daddy im Lead oder sonst wo im Team laufen darf.
Cheena ♀
→ 1. Mai 2019
Hallohallohallo, ich bin Cheena; mehrfache Mutter und stolz auf jedes einzelne Böbbeli.
Am 24. Oktober 2009 kam ich zur Welt. Im Alter von 8 Wochen kam ich zum Huskystuff-Rudel. Damals waren wir noch eine kleinere Familie, und wohnten noch an einem anderen Ort. Ich bin gerne mit meinen Menschen weitergezogen und habe mit Freuden an der Vergrösserung des Rudels mitgeholfen.
Ich bin zwar nicht mehr die allerjüngste Alaskan-Husky Hündin, aber meine Energie und Motivation einen Schlitten zu ziehen sind ungebrochen. Den Start der Tour kann ich jeweils kaum erwarten und hüpfe vor Freude in alle Richtungen. Ist die Tour dann mal in Gang, laufe ich, wie ich es gelernt habe und befolge die Richtungsanweisungen genau, jedenfalls so, wie ich es verstehe.
Ich liebe es, wenn mich meine Menschen mit Geschicklichkeitsspielen auf Trab halten oder mich streicheln oder sich um mich kümmern.
Am Schlitten bin ich oft im Lead und häufig am hintersten Schlitten.
Revontuli ♂
† 1. Oktober 2018
Diese unglaublichen Augen gehörten zu Revontuli, unserem Nordlicht.
Er kam am 01. September 2005 in Finnland zur Welt. Die ersten paar Jahre verbrachte er bei Ruedi. Im Sommer 2009 übernahm ihn Huskystuff. Nebst seinen Augen war auch sein 'Pfötle' legendär. Er war ein Charmeur und wusste, wie er die Gunst der Menschen für sich gewinnen konnte. Im Team war er ein unermüdlicher Arbeiter, meistens an Talvinoita's Seite.
Danke Revontuli für die vielen gemeinsamen Stunden und deine unermüdliche Arbeit.
Cessna ♀
→ 11. Mai 2018
Im Juni 2014 kam Cessna als 10 monatiger Junghund aus Holland zu Huskystuff. Sehr lebendig und immer unter Strom brachte sie Action ins Rudel. Anfangs war sie unglaublich distanzlos, doch das Rudel - Menschen und Hunde - leisteten prima Erziehungsarbeit. Auch wurde Cessna mit der Zeit erwachsener 🙂
Cessna lief alle Positionen und war eine harte Arbeiterin. Besonders Spass machten ihr schnelle Fahrten. Pausen mochte sie gar nicht. Waren sie zu lange, musste ein Zuggeschirr dran glauben oder sie testete die Zugleine auf ihre Bissfestigkeit.
Danke für deine Arbeit bei Huskystuff. Du bleibst ja im Tal, so werden wir uns sicher wieder sehen...
Hier Cessna's Abschiedsblog
Gandalf ♂
† 21. Februar 2018
Am 1. August 2004 kam er als Sohn von Two und Kim bei Dani zur Welt und war ein kräftiger Alaskan Husky. Gandalf war von Anfang an ein besonderer Rüde. Er war sehr clever, lernte schnell, war sehr gutherzig und entschlossen. Er brachte alles mit, was ein guter Leitrüde brauchte. So dominierte er lange das Huskystuff-Rudel. Immer wieder brachte er mit seinem Wesen Ruhe und Ordnung in den Zwinger. Er hielt, was sein grosser Name versprach!
Danke Gandalf, dass du bei uns warst und dich so entfalten konntest. Du hast mir viel gelernt.
Nun ruhe in Frieden, grosser Kämpfer...
PS: hier seine Autobiografie
Max ♂
→ 1. November 2017
Als reinrassiger Siberian Husky ist er am 13. Juli 2009 zur Welt gekommen. In seinen jungen Jahren lief er gemeinsam mit Pippa erfolgreich Rennen und wurde Deutscher Meister Sprint 8 Hunde. Im Jahr 2014 stiess er zum Huskystuff-Rudel. Er hatte Schwierigkeiten, seinen Platz im Rudel zu finden.
Max ist ein sehr verschmuster und aufgestellter Bursche. Er braucht allerdings auch viel Aufmerksamkeit. Gemeinsam mit Lupo geht er nun in ein viel kleineres Rudel.
Lupo ♂
→ 1. November 2017
Laufen, springen, schauen... Lupo kam nie zur Ruhe. Der Alaskan-Husky-Rüde ist am 13. Juni 2014 in einem 6er-Wurf bei Huskystuff auf die Welt gekommen. Er wurde im Rudel gross und entwickelte sich zu einem athletischen Hund. Er kann sehr gut einteilen und dennoch unendlich hart arbeiten. Seine Nerven sind wie Stahlseile. Besonders ranghöhere Rüden hat er fürs Leben gerne mit seinen Blicken provoziert.
Lupo verlässt das Huskystuff-Rudel und geht gemeinsam mit Max in eine viel kleinere Gemeinschaft.
Nopea ♀
† 26. August 2017
Nopea war eine Ausnahmeerscheinung. So viel Power in einem Hund!
Die Siberian-Husky-Hündin kam am 7. September 2003 in Finnland im Polar Speed Kennel zur Welt. Ruedi Wehrli brachte Sie in die Schweiz und 2009 kam sie zum Huskystuff-Rudel.
Nopea lief meistens als Leithündin, öfters zusammen mit ihrem Freund Mortus im Guide-Team bei Michi. Sie war eine unglaubliche Arbeiterin. Praktisch bis zu ihrem Tod war sie voll mit dabei. Im Zwinger war sie eher unscheinbar, ausser es ging um die Fütterung. Dann musste sie immer wieder lautstark mitteilen, dass sie noch kein Futter bekam.
Völlig unerwartet mussten wir sie gehen lassen.
Vielen Dank Nopea für all deine Dienste. Du warst ein sicherer Wert. Ruhe nun in Frieden...
Mielikettu ♂
† 19. Juli 2017
Mielikettu kam am 1. September 2003 in Finnland im Polarspeed-Kennel zur Welt. Er war ein reinrassiger Sibirier. 2009 stiess er zum Huskystuff-Rudel. Im selben Jahr durfte er Jane decken und wurde Vater von Rufus, Balou, Pippin und Snoopy. Im Frühjahr 2016 wurde er sogar Urgrossvater.
Im Rudel war er ein zurückhaltender und eher unscheinbarer Rüde. Demnach kam er mit seinen Artgenossen gut aus und war sehr selten in Raufereien verwickelt. Gerne liess er sich knuddeln, doch auch bei den Menschen drängte er sich nicht auf. Am Schlitten lief er alle Positionen ausser Kommandolead.
Seit einiger Zeit litt er an Krebs. Dieser zehrte mehr und mehr an seinen Kräften...
Piccolo ♂
† 3. April 2017
Er war ein Alaskan-Husky Rüde und hätte eigentlich Grande heissen müssen, denn er war alles andere wie Piccolo. Er kam am 20. März 2006 gemeinsam mit 8 Geschwistern zur Welt und war lange der Kleinste von allen.
Er stammte von Kettu und Two ab. Piccolo nahm die Welt gelassen, ja manchmal wirkte er etwas tollpatschig - Das war sein Wesen. Er liebte dafür das Spiel mit seinen Rudelgenossen, wobei er auch da nie der Schnellste war. Wenn es ans Ziehen ging, begann sein Adrenalin zu fliessen und die Freude stand ihm ins Gesicht geschrieben. Am Schlitten lief er meistens als Wheeldog.
Akita ♀
† 21. September 2016
Sie war eine unscheinbare Alaskan-Husky Hündin und kam am 16. April 2002 zur Welt. Auch war sie eher reserviert und suchte die Nähe zum Menschen nur gelegentlich. Für ihre Grösse, sie war eine der kleineren Hündinnen im Rudel, hatte sie jedoch viel Kraft. Die Zugarbeit bereitete ihr sehr viel Lebensfreude. Ihr Platz an den Leinen war in der Mitte.
Am 21. September 2016 durfte sie inmitten des Rudels friedlich einschlafen.
Turmalin ♂
† 18. Juni 2016
Er war ein stolzer Siberian-Husky Rüde, der genau wusste, was er wollte. Er stand meistens im Hintergrund und hatte die Übersicht. Turmalin kam am 1. Juli 2001 in Finnland im Hopevuoren-Kennel zur Welt. Später nahm ihn Ruedi in die Schweiz und 2009 kam er mit einigen anderen Siberian-Huskys zum Huskystuff-Rudel. Er hatte ein bewegtes Leben. 2009 durfte er mit an die Europameisterschaft und gewann mit Adrian die Kategorie Skijöring Junior. Im Jahr 2010 wurde er für die Zucht zugelassen und wurde im Herbst des gleichen Jahres Vater. Seine 'Kinder' sah er jedoch nie.
Joschi ♂
† 20. April 2016
Wie Kite war auch Joschi einer der ersten Hunde von Michi. Er kam am 17. Juni 2005 bei Dani Huber auf die Welt. Als kleiner "Böbeli" kam er mit seiner Schwester Fenja damals noch in Zürich zu Michi, Kettu, Kite und Gandalf. Das Rudel gab im Halt. Am Schlitten lief er meistens als Wheeldog und war ein unermüdlicher Arbeiter.
Die Folgen seiner Weizenallergie, welche mehr zufällig beim Wechsel auf weizenfreies Futter erkannt wurde, setzten ihm im Lauf der Zeit zu, so dass er entkräftet einschlief.
Kite ♀
† 10. November 2015
Mit Kite geht eine weitere Hündin der ersten Stunde, denn sie war Michi's zweiter Husky, wobei sie manchmal eher ein Schaf war, eben etwas schwer von Begriff!
Zur Welt kam sie am 26. April 2000 in Alaska bei der bekannten Sprint-Musherin Katy Frost. Kite hat das Arbeiten nicht gerade erfunden und doch gehörte sie zum Rudel. Die letzten Jahre genoss sie die Pension und hatte fast Narrenfreiheit.
Kettu ♀
† 8. Mai 2015
Kettu war Michi's erste Hündin. Sie war gross, kräftig und sehr souverän.
Während all den Jahren dominierte sie als Scheffin das Huskystuff-Rudel. Sie kam am 6. Mai 2003 in Meiringen auf die Welt. Von Paz wurde sie in die Eigenheiten des Husky-Lebens eingeweiht und gab diesen Groove bald an Gandalf weiter. Lange war sie die beste Kommandoleaderin. Ihr Wissen gab sie an manche Jungen weiter. Besonders ihr Sohn Mortus konnte viel von ihr profitieren.
Liebe Kettu, Danke viel mal für die Zeit, die wir mit dir verbringen durften. Du hast uns sehr viel gegeben. Nun ruhe in Frieden...
Jane ♀
† 5. Dezember 2014
Gemeinsam mit Two kam sie im Sommer 2006 zu Huskystuff. Der 1. April 2002 war ihr Geburtsdatum.
2009 brachte sie die Buben Rufus, Balou, Pippin und Snoopy zur Welt. Jane war ausgeglichen, fröhlich und eher unscheinbar. Sie war eine gewaltige Arbeiterin.
Neel ♂
† 5. September 2014
Er kam im letzten Jahrhundert, am 30. Juni 1999 zur Welt. Er war ein aufgestellter Rüde, immer zu einem Spass bereit.
Im Gegensatz zu seinem Bruder Nawjutschy kümmerte er sich nicht um seinen Rang. Er war im Rudel beliebt und ein ausgleichender Hund.
Two ♂
† 30. April 2014
Bei Dani Huber kam er am 3. April 2000 zur Welt. Gemeinsam mit Jane stiess er 2006 zum Huskystuff-Rudel.
Er liebte die Zugarbeit und arbeitete auch für zwei. Sogar nach sehr langen Fahrten war seine Leine noch immer gespannt. Dies und seine ruhige Art waren perfekte Voraussetzungen, um 2006 Two als Deckrüde für Kettu zu verwenden. Daraus entstand die Basis der Huskystuff-Zucht. Er war ebenfalls Gandalf's Vater.
Fenja ♀
† 24. November 2013
Sie war eine kleine, feine und eher unscheinbare Hündin, jedoch sehr verschmust.
Wie Joschi, ihr Zwillingsbruder, kam sie am 17. Juni 2005 bei Dani Huber zur Welt. Ein Krebs setzte ihrem Leben ein jehes Ende.
Jack ♂
† 09. November 2012
Jack kam am 29. März 2000 zur Welt und ist daher stolze 12 Jahre alt geworden.
Nawjutschy ♂
† 08. Oktober 2012
Er kam am 30. Juni 1999 zur Welt und war Neel's Bruder. In Ruedi's Rudel war er der Scheff. Durch die Zusammenlegung der Rudel gab er diesen Posten zähneknirschend, oder auf hündisch zähnefletschend an Gandalf ab. Immer wieder wollte er wissen, ob seine Zeit doch noch mal kommt. Er war ein aufgestellter Rüde mit Sinn für Humor.
Tor ♂
† 23. März 2012
Tor kam am 12. August 1998 zur Welt. Er wurde stolze 13 Jahre alt.
Tuhto ♂
† 28. März 2011
Tuhto wurde am 19. September 1996 geboren und hat das stolze 15. Altersjahr knapp nicht erreicht.
Oonah ♀
† 04. März 2011
Sie wurde Oonah genannt. Auf der Finn Jann Huskyfarm kam sie am 13. November 2001 auf die Welt und war eine reinrassige Siberien Husky-Hündin.
Im Januar 2003 nahm sie Ruedi in die Schweiz. Inmitten von Rüden war sie die Henne im Korb. Sie war sehr fürsorglich und verstand sich mit allen Rudelgenossen bestens. Im Frühjahr 2009 kam sie mit den anderen Sibiriern zu Huskystuff.